alpine

Das Linux-Programm alpine kann mit Zertifikaten umgehen.

  1. Signierte Nachricht an sich selbst schicken und mit alpine anschauen
    • Der öffentliche Schlüssel wird in ~/.alpine-smime/public automatisch gespeichert
  2. Die Zertifikatkette muss man in ~/alpine-smime/ca/chain.crt speichern
  3. Den privaten Schlüssel wird in ~/.alpine-smime/private gespeichert:
    • Zuerst das Zertifikat in Firefox laden (siehen oben)
    • Dann den privaten Schlüssel daraus generieren:
      • openssl pkcs12 -in SavedCertificate.p12 -out MyAddress@physik.uni-freiburg.de.key -nocerts -nodes
      • Hierfür braucht man zwei Passwörter:
        • „Import Password“, das man beim Exportien von Firefox festgelegt hat
        • „PEM pass phrase“, das man in Zukunft in alpine benutzen wird, wenn man eine Nachricht signiert
    • Den erzeugten Schlüssel MyAddress@physik.uni-freiburg.de.key wird in ~/.alpine-smime/private abgespeichert

Wenn man nun eine Nachricht verfasst und losschicken will, tippt man noch „E“ (zum Verschlüsseln) bzw. „G“ (zum Signieren), bevor man mit „Y“ die Nachricht endgültig wegschickt.

Anmerkung: Den öffentlichen Schlüssel haben wir oben auf einfacher Weise eingebaut. Man kann aber auch anhand des von Firefox exportierten Zertifikats die Datei mit dem öffentlichen Schlüssel kreieren:

openssl pkcs12 -in SavedCertificate.p12 -out newfile.crt.pem -clcerts -nokeys

UID nicht gleich E-Mail-Adresse

Es gibt in alpine Probleme, falls die User-ID auf dem Linuxrechner anders lautet als die E-Mail-Adresse im Zertifikat. Wenn das der Fall ist, muss man eine (al)pine „role“ einrichten, vgl.:

http://www.ii.com/internet/messaging/pine/changing_from/#role


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