Chemieraum Gruppen Sansone und von Issendorff im VF
- Ultraschallbad: Nach Nutzung bitte den Hauptschalter ausschalten, da das Bad ansonsten so lange heizt, bis alles Wasser verdunstet ist und die Gefahr eines Gerätebrandes entsteht.
- Aufbewahrung von Chemikalien: Am besten im Originalgebinde, ansonsten in einem geeigneten und beschrifteten Gebinde in einem der Chemikalienschränke.
- Abgefüllte Lösungsmittel (Spritzfläschchen fürs Labor) müssen so beschriftet sein, dass die Beschriftung nicht weggeht, wenn Lösungsmittel drüber läuft.
- Flüssige Abfälle werden unterschieden nach:
- Jegliche Lösungsmittel, jedoch kein Methanol, keine halogenisierte Lösungsmittel
- Methanol
- Halogenisierte Lösungsmittel
- Säuren
- Laugen
- Reinigungsflüssigkeiten (z.B. nach der Reinigung im Ultraschallbad verbleibende stark ölige Reinigungsflüssigkeit)
- Die Kanister für flüssige Abfälle sind entsprechend beschriftet und in der Chemikalienausgabe der Physik erhältlich bzw. hier gibt man sie ab, wenn sie voll sind.
- Unsere Abwässer werden kontrolliert! Nur sehr leicht verschmutztes Wasser, z.B. wenn man nahezu saubere Metallteile für das Hochvakuum mit Wasser und einer Reinigungsflüssigkeit gereinigt hat, dürfen im Laborwaschbecken entsorgt werden. Nicht jedoch, wenn die Teile z.B. so ölverschmutzt waren, dass Fettaugen auf der Reinigungsflüssigkeit schwimmen.
- Laborwaschbecken der Gruppe von Issendorff: Bitte vor Betreten des Labors Lukas Weise fragen!
- Kühl- und Gefrierschrank: NICHT für Lebensmittel, NICHT für explosive Stoffe.
- Die Ausgabe von technischen Lösungsmitteln, Papiertüchern, Einmalhandschuhen und vorbestellten Chemikalien erfolgt einmal die Woche, jeweils Montags um (PÜNKTLICH) 10:15 Uhr im 1. UG des Gustav-Mie-Gebäudes.
- Ansprechpartnerin für die Chemikalienausgabe, für Chemikalienbestellungen und Chemikalienentsorgung ist Frau Siegenführ, Durchwahl 5860, email silvia.siegenfuehr@physik.uni-freiburg.de
Siehe auch: Chemiekalienausgabe