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 Die mobile Infrastruktur besteht aus bis zu 300 Laptops mit entsprechenden Ladestationen, einem mobilen Server und W-LAN-Access-Points. Die Limitierung ist hierbei allerdings hauptsächlich durch die Größe des Raumes und die Kapazität des W-LAN bedingt. Bei zwei aufeinanderfolgenden Gruppen kann folglich mit bis zu 600 Teilnehmenden geschrieben werden. Entsprechend geschulte Techniker betreuen Aufbau, Durchführung und Abbau der E-Klausur. \\ Die mobile Infrastruktur besteht aus bis zu 300 Laptops mit entsprechenden Ladestationen, einem mobilen Server und W-LAN-Access-Points. Die Limitierung ist hierbei allerdings hauptsächlich durch die Größe des Raumes und die Kapazität des W-LAN bedingt. Bei zwei aufeinanderfolgenden Gruppen kann folglich mit bis zu 600 Teilnehmenden geschrieben werden. Entsprechend geschulte Techniker betreuen Aufbau, Durchführung und Abbau der E-Klausur. \\
 An der Uni Freiburg wäre die TN-Zahl einer E-Klausur auf etwa 260 bei einem Durchgang beschränkt. Diese Einschränkung ergibt sich durch die Größe des Audimax. Der größte Hörsaal der Uni bietet zwar insgesamt 788 Personen Platz, der Aufbau einer E-Klausur (wie auch einer Papierklausur) sieht aber entsprechend freie Plätze zwischen den Teilnehmenden vor. Zusätzlich wird jede dritte Reihe als „Service-Reihe“ unbesetzt gelassen, damit bei inhaltlichen und technischen Fragen schnell reagiert werden kann, ohne die anderen TN zu stören.  An der Uni Freiburg wäre die TN-Zahl einer E-Klausur auf etwa 260 bei einem Durchgang beschränkt. Diese Einschränkung ergibt sich durch die Größe des Audimax. Der größte Hörsaal der Uni bietet zwar insgesamt 788 Personen Platz, der Aufbau einer E-Klausur (wie auch einer Papierklausur) sieht aber entsprechend freie Plätze zwischen den Teilnehmenden vor. Zusätzlich wird jede dritte Reihe als „Service-Reihe“ unbesetzt gelassen, damit bei inhaltlichen und technischen Fragen schnell reagiert werden kann, ohne die anderen TN zu stören. 
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 +===Authentifizierung===
 +Die Authentifizierung der Klausurteilnehmenden erfolgt bei beiden Systemen über die Matrikelnummer. Dem System muss die Matrikelnummer bekannt sein, weswegen sich die Studierenden unbedingt im Vorfeld für die entsprechende Klausur anmelden müssen. Im Notfall (falsche Matrikelnummer angegeben, Studierende dürfen trotz fehlender Anmeldung teilnehmen), stehen „Dummy-Accounts“ zur Verfügung. Trotz der Authentifizierung über die Matrikelnummer im System selbst, bleiben Anwesenheitskontrollen per Sichtkotrolle auch bei elektronischen Klausuren obligatorisch.
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 +===Randomisierung===
 +Vom Aufbau her kann eine Klausur in beiden Systemen randomisiert werden. Die Aufgaben werden nach dem Zufallsprinzip gemischt, so dass in der Regel Nebeneinandersitzende nicht eine gleiche Rei-henfolge der Aufgaben vor sich haben. Zusätzlich können die Antworten z. B. bei Multiple-Choice-Fragen ebenfalls durchmischt werden. Somit werden Betrugsversuche durch klassisches Abschreiben und Absprachen unter den Studierenden verhindert.
  
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