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| Das Universitätsrechenzentrum in der Hermann-Herder-Straße 10 besitzt aktuell (Stand April 2013) fünf PC-Pools. Durch den optionalen Zusammenschluss zweier Räume ergeben sich vier Prüfungsräume mit insgesamt 81 PC-Arbeitsplätzen. Zusätzlich kann ein Seminarraum mit bis zu 14 Laptops ausgestattet werden, was die potentielle Anzahl an Arbeitsplätzen auf 95 erhöht. Durch die relativ geringe Größe der PC-Pools müssen allerdings Klausuren mit mehr als 24 Teilnehmenden in mehreren Räumen parallel geschrieben werden.\\ | Das Universitätsrechenzentrum in der Hermann-Herder-Straße 10 besitzt aktuell (Stand April 2013) fünf PC-Pools. Durch den optionalen Zusammenschluss zweier Räume ergeben sich vier Prüfungsräume mit insgesamt 81 PC-Arbeitsplätzen. Zusätzlich kann ein Seminarraum mit bis zu 14 Laptops ausgestattet werden, was die potentielle Anzahl an Arbeitsplätzen auf 95 erhöht. Durch die relativ geringe Größe der PC-Pools müssen allerdings Klausuren mit mehr als 24 Teilnehmenden in mehreren Räumen parallel geschrieben werden.\\ | ||
| Als Prüfungssystem wurde die Open Source-Plattform ILIAS-ea gewählt, eine auf E-Prüfungen optimierte Version des Learning Management Systems „ILIAS“ (welches ab dem Sommersemester 2013 an der Uni Freiburg als offizielle Lernplattform eingesetzt wird). Die Installation des Systems erfolgte in einer virtuellen Umgebung. Dies schont die vorhandenen Ressourcen und erlaubt zudem eine bessere Ermittlung des tatsächlichen Bedarfs technischer Mittel.\\ | Als Prüfungssystem wurde die Open Source-Plattform ILIAS-ea gewählt, eine auf E-Prüfungen optimierte Version des Learning Management Systems „ILIAS“ (welches ab dem Sommersemester 2013 an der Uni Freiburg als offizielle Lernplattform eingesetzt wird). Die Installation des Systems erfolgte in einer virtuellen Umgebung. Dies schont die vorhandenen Ressourcen und erlaubt zudem eine bessere Ermittlung des tatsächlichen Bedarfs technischer Mittel.\\ | ||
| - | Mit der vorhandenen Infrastruktur ist es möglich eine rechtlich sichere E-Klausur mit etwa 150 Teilnehmern in zwei aufeinanderfolgenden Gruppen zu schreiben.\\ | + | Mit der vorhandenen Infrastruktur ist es möglich eine rechtlich sichere E-Klausur mit etwa 150 Teilnehmern in zwei aufeinanderfolgenden Gruppen zu schreiben. Dies wurde im Rahmen der [[Erfahrungsbericht Kunstgeschichte|" |
| ====Infrastruktur durch Dienstleister==== | ====Infrastruktur durch Dienstleister==== | ||
