Unterschiede
Hier werden die Unterschiede zwischen zwei Versionen angezeigt.
| Nächste ÜberarbeitungBeide Seiten der Revision |
poolextern [2011/05/11 15:30] – angelegt dsuchod | poolextern [2012/08/27 10:58] – dsuchod |
---|
Die [[kursraumumgebung|Lehrpools im Rechenzentrum und an der UB-II]] sind aus einem Forschungsprojekt am Lehrstuhl für Kommunikationssysteme entstanden. Sie setzen auf einfache Administrierbarkeit und ein flexibles Angebot an sehr verschiedenen Desktops. | Die [[kursraumumgebung|Lehrpools im Rechenzentrum und an der UB-II]] sind aus einem Forschungsprojekt am Lehrstuhl für Kommunikationssysteme entstanden. Sie setzen auf einfache Administrierbarkeit und ein flexibles Angebot an sehr verschiedenen Desktops. |
| |
Durch das verwendete Linux-Grundsystem kann inzwischen fast jede beliebige PC-Hardware, die über die Fähigkeit des Netzwerk-Bootens verfügt, mit dem Poolsystem betrieben werden. Die benötigten Netzwerkkapazitäten sind in den meisten Bereichen der Universität inzwischen ausreichend vorhanden, so dass ein Start von Maschinen von den RZ-Servern, wie es in der Anorganischen Chemie (AC) gemacht wird, kein Problem darstellt. Der Vorteil liegt auf der Hand - das Rechenzentrum kümmert sich um die Infrastruktur und das Grund-Linux-System und die Anwender können in der virtuellen Umgebung ihre Spezialsoftware - und den eigenen Usern Zusammenstellungen nach ihrem Gusto zur Verfügung stellen. | Durch das verwendete Linux-Grundsystem kann inzwischen fast jede beliebige PC-Hardware, die über die Fähigkeit des Netzwerk-Bootens verfügt, mit dem Poolsystem betrieben werden. Die benötigten Netzwerkkapazitäten sind in den meisten Bereichen der Universität inzwischen ausreichend vorhanden, so dass ein Start von Maschinen von den RZ-Servern, wie es in der Anorganischen Chemie (AC) gemacht wird, kein Problem darstellt. Ein weiterer Testbetrieb läuft gerade in der Bibliothek des Romanischen Seminars. Der Vorteil liegt auf der Hand - das Rechenzentrum kümmert sich um die Infrastruktur und das Grund-Linux-System und die Anwender können in der virtuellen Umgebung ihre Spezialsoftware - und den eigenen Usern Zusammenstellungen nach ihrem Gusto zur Verfügung stellen. |