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-Die Vorlagen-Images kann man entweder aus dem Verzeichnis ///var/lib/virt/vmware/// direkt auf einen ausreichend großen, mitgebrachten USB-Stick oder eine externe Festplatte kopieren. Um das Kopieren zu beschleunigen und weniger Platz auf dem Image-Server zu belegen, sind die Vorlagen-Images vom VMDK-Typ 5, welcher besonders für das Streaming, d.h. die Bereitstellung über das Netz optimiert ist. Zum Bearbeiten muss ein komprimiertes Image wieder in einen Normaltyp zurücküberführt werden. Dozenten sollten vor dem Einspielen überprüfen, dass ihr VM-Image in diesem Format vorliegt. Wenn nicht, kann es durch: ''vmware-vdiskmanager -r source-image.vmdk -t 5 compressed-image.vmdk'' in dieses überführt werden. +Die Vorlagen-Images kann man entweder aus dem Verzeichnis ///var/lib/virt/vmware/// direkt auf einen ausreichend großen, mitgebrachten USB-Stick oder eine externe Festplatte kopieren. Um das Kopieren zu beschleunigen und weniger Platz auf dem Image-Server zu belegen, sind die Vorlagen-Images vom VMDK-Typ 5, welcher besonders für das Streaming, d.h. die Bereitstellung über das Netz optimiert ist. Zum Bearbeiten muss ein komprimiertes Image wieder in einen Normaltyp zurücküberführt werden. Dozenten sollten vor dem Einspielen überprüfen, dass ihr VM-Image in diesem Format vorliegt. Wenn nicht, kann es durch:  
 + 
 +  vmware-vdiskmanager -r source-image.vmdk -t 5 compressed-image.vmdk  
 + 
 +in dieses überführt werden. Des Weiteren ist darauf zu achten, dass das Image in einer vom Lehrpoolsystem lesbaren Hardwareversion gespeichert wird. Verwendet man beispielsweise VMWarePlayer ab Version 5 wird in die vmdk-Datei eine höhere "ddb.virtualHWVersion" geschrieben. Ändern Sie diese ggf. mit einem Editor (getestet mit vim) auf Version acht. 
 + 
 +   ddb.virtualHWVersion = "8" 
 + 
 +Beachten Sie, dass mit "vim" geöffnetes 10GB Image mindestens ~10GB Arbeitspeicher benötigt.
  
 Die andere Möglichkeit besteht im Bereich des Campusnetzwerks direkt zuzugreifen: Die Images werden auf dem Image-Server (vm-store.public.ads.uni-freiburg.de - derzeit unter der IP 10.4.6.8) verwaltet. Von zuhause muss der Zugriff via VPN laufen, das ist aber (je nach eigenem Internetanschluss und wegen des VPN) deutlich langsamer. Der Server ist via 10 Gigabit-Ethernet ans Netz angeschlossen, was für zügige Kopiervorgänge sorgen sollte. Die auf dem Server abgelegten Images sollten in einem eigenen Bereich landen: vmware/vmware65 - zur Zeit werden diese NICHT automatisch eingebunden, sondern erfordern noch kleine Adaptionen, damit sie im Auswahlmenu erscheinen. Der Kopiervorgang erfolgt am besten über das Netzwerk mittels SecureCopy (SCP) oder mittels verbundenem Netzlaufwerk. Ein Vorlagenimage erhält man am einfachsten, durch das Mounten von vm-store.public.ads.uni-freiburg.de/vmwareImages per NFS oder SMB/CIFS. Dann kann man sich ein geeignetes Image herunterkopieren. Per SCP sollte es auch mit der eigenen UserID/PW funktionieren. Oder man bindet es per Die andere Möglichkeit besteht im Bereich des Campusnetzwerks direkt zuzugreifen: Die Images werden auf dem Image-Server (vm-store.public.ads.uni-freiburg.de - derzeit unter der IP 10.4.6.8) verwaltet. Von zuhause muss der Zugriff via VPN laufen, das ist aber (je nach eigenem Internetanschluss und wegen des VPN) deutlich langsamer. Der Server ist via 10 Gigabit-Ethernet ans Netz angeschlossen, was für zügige Kopiervorgänge sorgen sollte. Die auf dem Server abgelegten Images sollten in einem eigenen Bereich landen: vmware/vmware65 - zur Zeit werden diese NICHT automatisch eingebunden, sondern erfordern noch kleine Adaptionen, damit sie im Auswahlmenu erscheinen. Der Kopiervorgang erfolgt am besten über das Netzwerk mittels SecureCopy (SCP) oder mittels verbundenem Netzlaufwerk. Ein Vorlagenimage erhält man am einfachsten, durch das Mounten von vm-store.public.ads.uni-freiburg.de/vmwareImages per NFS oder SMB/CIFS. Dann kann man sich ein geeignetes Image herunterkopieren. Per SCP sollte es auch mit der eigenen UserID/PW funktionieren. Oder man bindet es per
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