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Zweck

i-doit ist ein webbasiertes Tool für das Inventory-Management. Mit ihm sollen Ressourcen der Universität Freiburg erfasst werden.

Den Ressourcen lassen sich Ansprechpartner zuordnen. Damit hilft es auch, im Bedarfsfall Process-Owner und Business-Owner zu identifizieren. Es erfüllt damit auch Grundfunktionen einer Ansprechpartner-Datenbank.

An i-doit lässt sich OTRS als Ticketsystem andocken, so dass sich Verfälle systematisch und personenübergreifend bearbeitet werden können. i-doit dient so als Rückgrat einer Vorfallsbearbeitung.

Die in i-doit erfassten Informationen sind so vormodelliert, dass eine Dokumentation für den Grundschutz nach BSI vorstrukturiert ist.

High-Level ToDos

  • Mandantenfähigkeit vorbereiten
  • Zugänge organisieren
  • Use-Cases entwickeln
    • Maschinensäle
    • Pools
    • Netzwerk-Bereiche
  • automatisierte Auswertungen

Aufgabenbereiche

Hardware

Was lässt sich automatisch auslesen?

  • Typ der Maschine, Bezeichnung (potenziell: Manufacturer, Model)
  • CPU: Wie angeben, wie Multi-CPU (müsste I-doIT auch schon was haben)
  • RAM
  • Festplatte/SSD (wie mehrere?)
  • Typ Netzwerkkarte, MAC-Adresse, Typ Netzwerkkabel (SFP, TP, …)
  • eigene Seriennummer / UUID (potenziell: Serial Number / ProductID)

Software/Zertifikate

Netzwerk

Was lässt sich automatisieren?

  • LAN / WLAN
  • IPv4, v6 (Adressen)
  • FQDN
  • Firewall, Sicherheitslevel
  • Netzwerksegment (Sicherheitslevel, Segmentierung)
  • Anschluss (-hierarchie, Dose, Switch, Router, …)

Server

Pools

Client-Programmierung

Ansprechpartner für Client-Programmierung ist Jannik Schönartz, Mail thejannik@yahoo.de.

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