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Vor allem die fachspezifischen Anforderungen und Fragen zur Rechtssicherheit der Prüfungsverfahren sind von Interesse und natürlich werden auch die Vor- und Nachteile gegenüber traditionellen Prüfungen durchleuchtet. Die Vorteile liegen auf der Hand. Zum Beispiel können die Ergebnisse schneller rückgemeldet werden, der Korrekturaufwand verringert sich, es können multimediale Inhalte (Video, Audio, interaktive Bilder etc.) eingebunden werden und eine Anzeige der Fragen per Zufallsprinzip verringert das Täuschungsrisiko. Es gilt aber auch herauszufinden, | Vor allem die fachspezifischen Anforderungen und Fragen zur Rechtssicherheit der Prüfungsverfahren sind von Interesse und natürlich werden auch die Vor- und Nachteile gegenüber traditionellen Prüfungen durchleuchtet. Die Vorteile liegen auf der Hand. Zum Beispiel können die Ergebnisse schneller rückgemeldet werden, der Korrekturaufwand verringert sich, es können multimediale Inhalte (Video, Audio, interaktive Bilder etc.) eingebunden werden und eine Anzeige der Fragen per Zufallsprinzip verringert das Täuschungsrisiko. Es gilt aber auch herauszufinden, | ||
Eine der größten Herausforderungen bei E-Klausuren ist die Bereitstellung einer geeigneten technischen Infrastruktur. Mit Hilfe der Probeklausuren im Wintersemester 2012/2013 soll verglichen werden, ob eine universitätsintern bereitgestellte Infrastruktur mit speziellen virtualisierten Prüfungsumgebungen für E-Klausuren genutzt werden kann oder ob sich im Vergleich dazu die Kooperation mit einem externen Dienstleister, | Eine der größten Herausforderungen bei E-Klausuren ist die Bereitstellung einer geeigneten technischen Infrastruktur. Mit Hilfe der Probeklausuren im Wintersemester 2012/2013 soll verglichen werden, ob eine universitätsintern bereitgestellte Infrastruktur mit speziellen virtualisierten Prüfungsumgebungen für E-Klausuren genutzt werden kann oder ob sich im Vergleich dazu die Kooperation mit einem externen Dienstleister, | ||
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+ | === Pilotklausuren === | ||
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+ | Im Rahmen des IDA-Projektes wurden folgende elektronische Klausuren geschrieben: | ||
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+ | [[Deutsches Seminar|Deutsches Seminar: Medien, Sprache und Kommunikation in den 70er Jahren]] (26 TN in den PC-Pools der Philologie, Rempartstraße)\\ | ||
+ | [[Deutsches Seminar|Deutsches Seminar: Pressesprache]] (25 TN in den PC-Pools des RZ)\\ | ||
+ | [[Deutsches Seminar|Deutsches Seminar: Kognitive Semantik]] (14 TN in den PC-Pools des RZ)\\ | ||
+ | [[Erfahrungsbericht Unternehmensrechnung|Betriebswirtschaftliche Steuerlehre: | ||
+ | Zahnmedizin: | ||
+ | Institut für Sport und Sportwissenschaft: | ||
+ | Zahnmedizin: | ||
+ | Institut für Sport und Sportwissenschaft: | ||
+ | FeLis: Umweltanalysen mit Fernerkundung und GIS (11 TN in den PC-Pools des RZ)\\ | ||
+ | [[Erfahrungsbericht Kunstgeschichte|Kunstgeschichtliches Institut: Überblick Frühe Neuzeit]] (141 TN in zwei Gruppen in den PC-Pools des RZ)\\ | ||
+ | Neurobiologie: | ||
+ | Information Systems Research: Einführung in die Wirtschaftsinformatik (216 TN im Audimax; Nachschreibklausur in HS 3044, zeitgleich mit " | ||
+ | [[Erfahrungsbericht Institutionenökonomik|Wilfried-Guth-Stiftungsprofessur: | ||
+ | Physische Geographie: Geomatik II (217 TN im Audimax)\\ | ||
+ | Wirtschaftspolitik und Ordnungstheorie: | ||
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+ | ===Beteiligte Projektpartner=== | ||
+ | Servicestelle E-Learning/ | ||
+ | Lehrstuhl für Kommunikationssysteme: | ||
+ | IQuL-GmbH: Bereitstellung einer mobilen Infrastruktur und der Prüfungsadministrationsplattform Q[kju:]\\ | ||
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