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tsm-backup_mit_linux [2010/01/20 15:11] – strukturierung ne704tsm-backup_mit_linux [2010/01/25 13:00] – Ports und Typos bewi
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          libstdc++.so.5(GLIBCPP_3.2) is needed by TIVsm-API-6.1.0-0.i586          libstdc++.so.5(GLIBCPP_3.2) is needed by TIVsm-API-6.1.0-0.i586
  
-Diese "dependencies" kann man nicht einfach ignorieren, sondern es ist notwendig, entspr. Bibliothek(en) (libstdc++) zuvor nachzuladen; für **openSuSE-11.1 (x86_64)** habe ich __//**libstdc++33-32bit-3.3.3-7.10**//__ per YaST "gefunden" und nachinstalliert.+Diese Abhängigkeiten kann man nicht einfach ignorieren, sondern es ist notwendig, entspr. Bibliothek(en) (libstdc++) zuvor nachzuladen; für **openSuSE-11.1 (x86_64)** habe ich __//**libstdc++33-32bit-3.3.3-7.10**//__ per YaST "gefunden" und nachinstalliert.
  
 Zum Installieren mit "rpm" als root in einer Shell ausführen (Bitte unbedingt Reihenfolge beachten!): Zum Installieren mit "rpm" als root in einer Shell ausführen (Bitte unbedingt Reihenfolge beachten!):
Zeile 93: Zeile 93:
 welche a) für die Anwendung notwendig sind und b) standardmäßig hier in diesem Verzeichnis gesucht werden. welche a) für die Anwendung notwendig sind und b) standardmäßig hier in diesem Verzeichnis gesucht werden.
  
-=== Konfiguration ===+=== Konfiguration (Vorbereitung) ===
  
 Es ist gute Praxis, beide o.g. Konfigurationsdateien z.B. im Verzeichnis /etc/tsm/ abzulegen, Es ist gute Praxis, beide o.g. Konfigurationsdateien z.B. im Verzeichnis /etc/tsm/ abzulegen,
Zeile 107: Zeile 107:
     # ln -s /etc/tsm/dsm.opt     # ln -s /etc/tsm/dsm.opt
  
-----+=== Konfiguration: dsm.sys ===
  
 So könnte Ihre (Minimal-)**dsm.sys**-Datei aussehen: So könnte Ihre (Minimal-)**dsm.sys**-Datei aussehen:
Zeile 131: Zeile 131:
 Für "multi user clients" empfiehlt sich die Einstellung  Für "multi user clients" empfiehlt sich die Einstellung 
   * //**Passwordaccess generate**// ,   * //**Passwordaccess generate**// ,
-was sicherstellt, dass jeder "User" auf dem System auf **seine** geischerten Dateien im TSM zugreifen kann, ohne das Passwort zu wissen.+was sicherstellt, dass jeder "User" auf dem System auf **seine** gesicherten Dateien im TSM zugreifen kann, ohne das Passwort zu wissen.
  
  
-Im Übrigen kann man über den Aliasnamen beim Aufruf der TSM-Client-SW auf verschieden TSM-Server zugreifen, was aber im Otto-Normalfall für Sie als Anwender nicht relevant ist.+Im Übrigen kann man über den Aliasnamen beim Aufruf der TSM-Client-SW auf verschiedene TSM-Server zugreifen, was aber im Otto-Normalfall für Sie als Anwender nicht relevant ist.
  
-Die Server unterscheiden sich konfigurationseitig aus Sicht der Klienten ledig in der IP-Adresse und dem Port:+Die Server unterscheiden sich konfigurationseitig aus Sicht der Klienten lediglich in der IP-Adresse und dem Port:
 z.Z. sind dies: z.Z. sind dies:
-  * adsm.uni-freiburg.de    1501 +  * adsm.uni-freiburg.de    1500 
-  * arch.uni-freiburg.de    1502 +  * arch.uni-freiburg.de    1501 
-  * adsm2.uni-freiburg.de   1503 +  * adsm2.uni-freiburg.de   1502 
-  * arch2.uni-freiburg.de   1504 +  * arch2.uni-freiburg.de   1503
- +
- +
- +
- +
  
-Die weiteren "global geltenden" Parametern:+Die weiteren global gültigen Parameter:
   * //**inclexcl**//  (eine Datei mit bei der Sicherung auszuschließenden Datei- und Verzeichnis-Namen)   * //**inclexcl**//  (eine Datei mit bei der Sicherung auszuschließenden Datei- und Verzeichnis-Namen)
   * //**compression**// "off" oder alternativ auch "on" bei langsamen Verbindungen   * //**compression**// "off" oder alternativ auch "on" bei langsamen Verbindungen
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 +=== Konfiguration: dsm.opt ===
  
-Nun zur **dsm.op**- Datei:+Nun zur **dsm.opt** - Datei:
  
      SErvername       ARCH2      SErvername       ARCH2
Zeile 163: Zeile 159:
      domain       /  /home  /data  /nfs/nfsserver/directory      domain       /  /home  /data  /nfs/nfsserver/directory
  
-  * Der //**SErvername**// ist optional, insbesonders wenn nur ein Server-Alias in dsm.sys definiert ist; ggf. wird der erste ind dsm.sys gefundene herangezogen. +  * Der //**SErvername**// ist optional, insbesonders wenn nur ein Server-Alias in dsm.sys definiert ist; ggf. wird der erste in "dsm.sysgefundene herangezogen. 
-  * //**domain**// definiert die zu sichernden Dateisysteme, bei ALL-LOCAL werden alle lokalen gesichert, ggf. kann man auch explizit auswählen, wie oben gezeigt+  * //**domain**// definiert die zu sichernden Dateisysteme, bei ALL-LOCAL werden alle lokalen gesichert, ggf. kann man auch explizit auswählen, wie oben gezeigt.
  
 Optional dazu z.B.  Optional dazu z.B. 
Zeile 173: Zeile 169:
      verbose      verbose
  
-Die Parameter sind alle beschrieben in der Doku die man [[http://publib.boulder.ibm.com/infocenter/tivihelp/v1r1/index.jsp?lang=de&topic=/com.ibm.itsmc.doc/baclients.html|hier]] finden kann. Ggf. helfen auch die erläuterten [[http://publib.boulder.ibm.com/infocenter/tivihelp/v1r1/index.jsp?lang=de&topic=/com.ibm.itsmm.doc/anrcms58.htm|Fehlermeldungen]] weiter.+Die Parameter sind alle in der [[http://publib.boulder.ibm.com/infocenter/tsminfo/v6/index.jsp|Dokumentation für Version 6.1]] bzw. der [[http://publib.boulder.ibm.com/infocenter/tivihelp/v1r1/index.jsp?lang=de&topic=/com.ibm.itsmc.doc/baclients.html|Dokumentation für die 5er-Versionen]] beschrieben. Ggf. helfen auch die [[http://publib.boulder.ibm.com/infocenter/tivihelp/v1r1/index.jsp?lang=de&topic=/com.ibm.itsmm.doc/anrcms58.htm|hier erläuterten Fehlermeldungen]] weiter.
  
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